Dein Vorteil von Verlobungsfotos & Was ist ein Proposal-Shooting?

4. Mai 2020

Ob man Verlobungsfotos wirklich braucht? Eine gute Frage.

Die Antwort: Ja und Nein. Es kommt drauf an, wie immer… leider 😉

Natürlich kann man ohne Verlobungsfotos heiraten und benötigt auch für die Einladung nicht zwingend Fotos von sich und seinem Partner/Partnerin. Das Geld für professionelle Paarfotos könnte man sich sparen. Das stimmt grundsätzlich und bevor das Budget eher knapp wird, macht es mehr Sinn die Euros zu sparen und in die Hochzeitsfeier, den Schmuck oder das Kleid zu investieren.  

ABER:  VERLOBUNGSFOTOS SIND TOLL!

Verlobungsfotos sind eine tolle Möglichkeit, dass ihr Euch später an die Verlobung zurückerinnert. Die Aufregung der ersten Schritte bei der Hochzeitsplanung, die unendliche Verliebtheit… all das strahlen diese Fotos in besonderem Maße aus. So konserviert ihr Euch die Erinnerung.

Verlobungsfotos werden von einem Fotografen beim sogenannten Engagement-Shooting (Verlobungs-Shooting) erstellt. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Paarshooting, dass zum Beispiel zum Hochszeitspaket des Fotografen dazu gebucht werden kann.

Weiterhin bieten die Verlobungsfotos eine tolle Möglichkeit die „Save the date“-Karten oder Einladungskarten zu personalisieren. Mit einem Foto wird die Karte, sonst mit einigen textuellen Infos befüllt, doch nochmal aufgelockert und aufgepeppt.

PROPOSAL-SHOOTING

Eine weitere besondere Möglichkeit des „Engagement-Shootings“ ist, den Antrag selbst professionell fotografisch festhalten zu lassen (das geht in der Regel also an Euch Männer 😉 ). Dies ist auf jeden Fall etwas sehr sehr besonderes, denn die Emotionen werden ungefiltert und direkt für die Ewigkeit konserviert! Ich garantiere euch, das werden einzigartige Bilder, die nur die wenigsten Paare haben!

Korrekterweise ist der richtige Begriff dafür Antrags-Shooting oder „Proposal Shooting“ (Heiratsantrag = engl.: proposal of marriage, umgangssprachlich als „proposal“ bezeichnet)

Wie könnte nun so ein Proposal-shooting ablaufen?
Der Fotograf kann zum Beispiel als unauffälliger „Tourist“ mit dabei sein, wenn Du den Antrag in einem öffentlich zugänglichen Bereich machst.
Im Restaurant musst du nur einen Tisch für den Fotografen mitreservieren; ein kurzer Blick genügt und der Fotograf ist einsatzbereit.
Ebenfalls wäre möglich, dass der Fotograf bereits an einer vereinbarten vorher geplanten Stelle wartet und sich unsichtbar macht bzw. versteckt und erst im richtigen Moment auftaucht.

Auf jeden Fall sollte die Person, die den Fotograf beauftragt hat, sogleich der Zukünftigen / dem Zukünftigen erklären, dass dies so geplant und beauftragt ist.

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